Dirty Talk, wie genau geht das? Liebe und Beziehung, Sex, Frauen

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Die Notizen müssen auch nicht nur am Kühlschrank kleben. Verstecke Sie doch mal in seiner Jackentasche oder im Portemonnaie. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

• Beim Dirty Talk oder der verschriftlichten Form, dem Sexting, spricht man eigentlich nur aus, was man denkt und sich wünscht.
• So sieht man auch, wie der Partner reagiert – und ob er mehr davon will.
• Es gibt eigentlich keine konkreten Regeln für Dirty Talk, aber ein paar Tipps könnt und solltet ihr beachten.
• Rein theoretisch wusste ich schon, was ein Orgasmus ist, ich hatte schließlich in der Bravo darüber gelesen, doch praktisch hatte ich keinen blassen Schimmer.
• Aber auch wenn nicht, findet Ihr dabei viel darüber heraus, was Ihr Euch gegenseitig im besten Erotik-Tonfall sagen könnt.
• Ungünstig nur, wenn dich dieses Verlangen bereits bei der Arbeit überkommt.

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Sobald man das sagt, womit man sich wohlfühlt, schwingt immer eine gute Portion Selbstbewusstsein mit. Will man bestimmte Worte nicht verwenden, sollte man sich im Vorfeld Synonyme überlegen, die man selbst sexy findet. Schnell wird man merken, ob diese Synonyme auch beim Schatz gut ankommen.

… Frauen sich jedes Haar vom Hals abwärts entfernen?

Auswendig lernen und wiedergeben wollen, führt nur in den Kopf. Und beim Sex willst du überall sein … nur nicht in deinem Kopf. Im alltäglichen Leben, bei der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Kochen ist unsere bewusste, kognitive Komponente sehr wichtig. Wir müssen bewusste Entscheidungen treffen, ToDo-Listen abarbeiten oder aufpassen, dass wir die Suppe nicht versalzen. Dirty Talk ist eine sexuelle Spielweise, die aus sozial-logischer Sicht keinen Sinn macht.

• Falls Ihr selbst total ratlos seid und gerne etwas Inspiration hättet, dann schaut Euch doch mal auf Erotikblogs zum Thema um, dort findet Ihr viele Tipps zum Dirty Talk.
• Vorausgesetzt, man hat einen Partner oder eine Partnerin, mit dem oder der man sich fallen lassen kann.
• Teilweise sind wir auch von Filmen und anderen Medien beeinflusst, in denen Szenen mit Dirty Talk gezeigt werden und wollen dies einfach einmal ausprobieren.
• Was dahintersteckt, was du brauchst und wie du es ausprobieren kannst.
• Doch gerade wenn es Dich einfach besonders heiß macht, schmutzige Gespräche zu führen, hast Du eben genau diesen Fetisch.
• Dann findest du in dieser Story Inspiration.

Beispiele für Dirty Talk – trau dich!

Dann greif zu Hilfsmitteln, um Deinen persönlichen Dirty-Talk-Stil und -Geschmack zu entwickeln. Es kann helfen, erotische Filme oder Literatur zu konsumieren. Gerade geschriebener Sex in Form von Literatur bringt Dich weiter, wenn es darum geht, herauszufinden, was Dich anmacht und was nicht. Außerdem nehmen Dir die expliziten Formulierungen die Hemmung, die manche befällt, wenn sie „verbotene“ Dinge aussprechen sollen – egal ob obszön, erotisch oder blumig. So findest Du erst einmal heraus, was Dich ganz persönlich anspricht oder sogar anmacht.

Beide Partner können sich so auch gegenseitig versichern, dass sie es gut machen. Seinem Partner mitzuteilen, dass man ihn liebt und attraktiv findet, erfordert sowohl Sensibilität als auch Ehrlichkeit. Hierfür muss es nicht unbedingt ein Dirty Talk sein. Es geht darum, seine Gefühle authentisch auszudrücken und dem Partner das Gefühl zu geben, wertgeschätzt und begehrt zu sein.

Ich möchte mit dir allein in einem Raum sein. Wir befinden uns gegen Abend in einem leicht abgedunkelten Raum. Ich sauge an deinen Lippen, während die Sonne untergeht.

Welche Wörter ins Schwarze treffen, müsst Ihr wohl einfach ausprobieren. Wenn Ihr befürchtet, damit eine eigentlich gute Nummer zu ruinieren, dann könnt Ihr das Thema ja auch mal ganz verstohlen in ein Gespräch einbinden. Endet das Gespräch im Bett, habt Ihr vermutlich schon ein paar gute Wörter zum Anheizen herausgefunden. Aber auch wenn nicht, findet Ihr dabei viel darüber heraus, was Ihr Euch gegenseitig im besten Erotik-Tonfall sagen könnt. Der Dirty Talk an sich, ist ja schon ein kleiner Fetisch. Es ist ein schöner, schmutziger, aber dennoch harmloser Fetisch.